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   BVerwG, 13.02.1959 - V B 296.58   

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BVerwG, 13.02.1959 - V B 296.58 (https://dejure.org/1959,1150)
BVerwG, Entscheidung vom 13.02.1959 - V B 296.58 (https://dejure.org/1959,1150)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Februar 1959 - V B 296.58 (https://dejure.org/1959,1150)
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  • BVerwG, 02.07.1954 - II C 107.54
    Auszug aus BVerwG, 13.02.1959 - V B 296.58
    Als Endentscheidung gilt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur eine Entscheidung, die den Prozeß für die Instanz beendet und über den Streitgegenstand als solchen, gleichviel ob ganz oder teilweise, ob durch Sach- oder Prozeßurteil, entscheidet (vgl.Entscheidungen vom 2. Juli 1954 - BVerwG II C 107.54 - [BVerwGE 1, 178];6. Oktober 1954 - BVerwG I B 150.54 -;12. Januar 1955 - BVerwG V C 114.54 - [MDR 1955, 249];29. Oktober 1957 - BVerwG I B 173.56 - [VerwRspr.
  • BVerwG, 13.06.1958 - VI C 115.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.02.1959 - V B 296.58
    Bd. 10 S. 239 = DVBl. 1958, 430];13. Juni 1958 - BVerwG VI C 115.58 -;18. Juni 1958 - BVerwG V CB 227.58 -;2. September 1958 - BVerwG IV C 223.58 -).
  • BVerwG, 09.10.1956 - I B 132.56

    Entscheidung über den Erlass eines Antrags auf einstweilige Anordnung als

    Auszug aus BVerwG, 13.02.1959 - V B 296.58
    Ein insoweit ergehender Beschluß ist seiner Natur nach keine Endentscheidung in der Sache selbst und kann daher nicht beim Bundesverwaltungsgericht mit der Revision angefochten werden (vgl.Entscheidungen vom 1. Juni 1956 - BVerwG II B 105.55 - [DVBl. 1956, 691];9. Oktober 1956 - BVerwG I B 132.56 -;14. Februar 1957 - BVerwG II C 141.55 - [MDR 1957, 311 = JR 1957, 273 = DVBl. 1957, 649]).
  • BVerwG, 14.02.1957 - II C 141.55
    Auszug aus BVerwG, 13.02.1959 - V B 296.58
    Ein insoweit ergehender Beschluß ist seiner Natur nach keine Endentscheidung in der Sache selbst und kann daher nicht beim Bundesverwaltungsgericht mit der Revision angefochten werden (vgl.Entscheidungen vom 1. Juni 1956 - BVerwG II B 105.55 - [DVBl. 1956, 691];9. Oktober 1956 - BVerwG I B 132.56 -;14. Februar 1957 - BVerwG II C 141.55 - [MDR 1957, 311 = JR 1957, 273 = DVBl. 1957, 649]).
  • BVerwG, 01.06.1956 - II B 105.55

    Zahlung eines Übergangsgehaltes eines Kriminalbeamten i.R.e. einstweiligen

    Auszug aus BVerwG, 13.02.1959 - V B 296.58
    Ein insoweit ergehender Beschluß ist seiner Natur nach keine Endentscheidung in der Sache selbst und kann daher nicht beim Bundesverwaltungsgericht mit der Revision angefochten werden (vgl.Entscheidungen vom 1. Juni 1956 - BVerwG II B 105.55 - [DVBl. 1956, 691];9. Oktober 1956 - BVerwG I B 132.56 -;14. Februar 1957 - BVerwG II C 141.55 - [MDR 1957, 311 = JR 1957, 273 = DVBl. 1957, 649]).
  • BVerwG, 29.10.1957 - I B 173.56

    Eine Beiladung aufhebende Beschlüsse eines Berufungsgerichts als

    Auszug aus BVerwG, 13.02.1959 - V B 296.58
    Als Endentscheidung gilt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur eine Entscheidung, die den Prozeß für die Instanz beendet und über den Streitgegenstand als solchen, gleichviel ob ganz oder teilweise, ob durch Sach- oder Prozeßurteil, entscheidet (vgl.Entscheidungen vom 2. Juli 1954 - BVerwG II C 107.54 - [BVerwGE 1, 178];6. Oktober 1954 - BVerwG I B 150.54 -;12. Januar 1955 - BVerwG V C 114.54 - [MDR 1955, 249];29. Oktober 1957 - BVerwG I B 173.56 - [VerwRspr.
  • BVerwG, 06.10.1954 - I B 150.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.02.1959 - V B 296.58
    Als Endentscheidung gilt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur eine Entscheidung, die den Prozeß für die Instanz beendet und über den Streitgegenstand als solchen, gleichviel ob ganz oder teilweise, ob durch Sach- oder Prozeßurteil, entscheidet (vgl.Entscheidungen vom 2. Juli 1954 - BVerwG II C 107.54 - [BVerwGE 1, 178];6. Oktober 1954 - BVerwG I B 150.54 -;12. Januar 1955 - BVerwG V C 114.54 - [MDR 1955, 249];29. Oktober 1957 - BVerwG I B 173.56 - [VerwRspr.
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